Annegret Kuttner Klavier
„... Annegret Kuttners Spiel ist von hoher Professionalität
und Perfektion, von ansteckender, ... elektrisierender
Musizierfreude und von großer stilistischer Sicherheit in
der Interpretation geprägt ..."
Sächsische Zeitung
„...Kuttner's ... light-fingered playing was impressive for its
airy clarity..."
Irish Times
Die Pianistin Annegret Kuttner überzeugt das Publikum
durch ihre natürliche Art der Interpretation und die
Leichtigkeit und Durchsichtigkeit ihres Spiels.
Nach der erfolgreichen Teilnahme am R.-Schumann-
Wettbewerb in Zwickau spielte sie bereits 16jährig als
Solistin u.a. mit dem Europa-Jugendorchester Konzerte
in Deutschland und verschiedenen Ländern Europas.
Das anschließende Klavierstudium absolvierte Annegret
Kuttner an der Dresdner Hochschule für Musik bei Prof.
Peter Rösel. Weitere musikalische Impulse holte sie sich
in Meisterklassen von Karl-Heinz Kämmerling, Pavel
Gililov und Amadeus Webersinke. Ihre Ausbildung
ergänzte die Künstlerin durch ein Zusatzstudium für instrumentale Korrepetition bei Frau Prof. Raithel
und ein Studium für Cembalo beim renommierten Experten für Alte Musik, Prof. Ludger Remy.
Annegret Kuttner ist Dozentin für Solorepetition an der „Hochschule für Musik und Theater" Leipzig.
Die gefragte Pianistin konzertiert neben ihreer Lehrtätigkeit regelmäßig solistisch und als Kammer-
musikerin in den verschiedensten deutschen Musik- und Kulturzentren sowie im Ausland.
Konzertreisen führten Sie nach Tschechien, Polen, Lettland, in die Schweiz, in die Türkei, nach Irland,
Israel, Südafrika und in die USA.
Zu ihren Kammermusikpartnern zählen u.a. Peter Bruns, Benjamin Schmid, Antje Weithaas, Natalia
Prishepenko, Pauline Sachse, Ivan Zenaty und Robert Oberaigner.
In New York spielte Sie gemeinsam mit dem Cellisten Peter Bruns das Gesamtwerk von Beethoven
für Violoncello und Klavier. Diese Konzerte wurden von Publikum und Presse (New York Sun) hoch
gelobt.
Es liegen mehrere international hervorragend besprochene CD-Einspielungen vor, so mit Werken für
Violoncello und Klavier von Charles M. Widor und Louis Vierne, von Robert Schumann und Robert
Volkmann sowie aktuell zum Beethoven-Jahr 2020 gemeinsam mit Peter Bruns / Violoncello der Zyklus
„Beethoven – Most Complete 1-3“, der neben den gängigen Sonaten auch kaum bzw. nicht
eingespielte Raritäten enthält, u.a. die Sonate op. 64 (!) und die bereits zu Beethovens Lebzeiten
aufgeführte Bearbeitung der „Kreutzer“-Sonate für Violoncello des Beethoven-Schülers Carl Czerny.